Vortrag: Bierbrauen in Brandenburg (Dr. Joachim Müller, Stadtarchäologe)
Die Doppelstadt Brandenburg besaß im Mittelalter und in der frühen Neuzeit ein hoch entwickeltes Brauwesen, das einen wichtigen Teil des städtischen Erwerbslebens darstellte. Bierbrauen wurde im Nebenerwerb von einer großen Zahl brauberechtigter Bürger ausgeübt. Die am Grundstück haftenden Braugerechtigkeiten werden 1334 erstmals erwähnt, bestanden zu diesem Zeitpunkt aber bereits seit längerer Zeit.
Der Vortrag liefert einen Überblick über die Geschichte des Brauereiwesens in Brandenburg an der Havel und gibt zahlreiche Beispiele für Braugrundstücke und ihre Einrichtungen wie Keller oder erhaltene Brauhäuser des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die Doppelstadt Brandenburg besaß im Mittelalter und in der frühen Neuzeit ein hoch entwickeltes Brauwesen, das einen wichtigen Teil des städtischen Erwerbslebens darstellte. Bierbrauen wurde im Nebenerwerb von einer großen Zahl brauberechtigter Bürger ausgeübt. Die am Grundstück haftenden Braugerechtigkeiten werden 1334 erstmals erwähnt, bestanden zu diesem Zeitpunkt aber bereits seit längerer Zeit.
Der Vortrag liefert einen Überblick über die Geschichte des Brauereiwesens in Brandenburg an der Havel und gibt zahlreiche Beispiele für Braugrundstücke und ihre Einrichtungen wie Keller oder erhaltene Brauhäuser des 17. und 18. Jahrhunderts.
Eintritt frei (Foto: © Fritz Fabert)