Join us in a day of collaborative drinking all around the world! To Øl releases ist Ms. Series all around the World and we are happy to celebrate this event nationwide all over Germany,
Taplist:
Ms. Violet- 9% - Blackcurrant& Ülum Tripel Ms. Teal- 4,5% - Icelandic Kelp Gose w/To Öl´s own Pear- Tree Brett Ms. Scarlet- 6% - Bloody- Mary IPA w/Tomato, Celery, Chipotle& Black Pepper Ms. Magenta- 4,5% - Dragonfruit& Strawberry Berliner Weisse Ms. Grey- 7% - Earl- Grey- Based Biére de Garde Ms. Black- 10% - Imperial Stout w/ Liquorice& Dates
Participating Venues: T.B.A.
Über To Öl: Seien wir ehrlich: Das meiste, was man in der Schule lernt, lernt man eben für die Schule. Nicht fürs Leben. Das sagen sie bloß so. Latein, Stochastik, Märzrevolution von 1848 – wer braucht das später schon? Es sei denn freilich, man hat das Glück, auf eine dänische Privatschule zu gehen, in der das Fach Bierbrauen auf dem Stundenplan steht. Und wenn dann dort auch noch einer der vielleicht virtuosesten Brauer überhaupt seine Kunst lehrt… nun ja, dann ist es einfach richtig gut gelaufen. So wie bei Tobias Emil Jensen und Tore Gyther. Die waren nämlich Schüler eines gewissen Mikkel Borg Bjergsø, Mathe-, Physik- und Chemie-Lehrer und Leiter des Schüler-Brauprojektes, ehe er 2006 seinen Job hinschmiss und eine Brauerei namens Mikkeller gründete. Oder viel mehr ein Brauerei-Label, Mikkeler ist nämlich bis heute vor allen Dingen als Gypsie- Brauerei bekannt. „Dass man, wenn man sich anstrengt, aus den immer gleichen, einfachen vier Zutaten so gute Biere machen kann, so viel bessere Biere, als die, die man im Laden kaufen kann, hat mich schon mit 17 restlos fasziniert“, erzählt Tobias Jensen, wenn er an die Braustunden mit Bjergsø zurückdenkt. Vier Jahre später traten die Schützlinge von einst an, ihrem Ex-Lehrer Konkurrenz zu machen, und starteten To Øl, dänisch für „zwei Bier“. Wobei: So richtig fiese Konkurrenten sind Mikkeller und To Øl nicht, Bjergsø hilft den beiden Jungbrauern „mit all dem, was am Bierbrauen eben so unsexy ist“, erzählt Tobias. Steuern, Zoll, Unternehmensgründungshickhack und so weiter. Mit dieser Starthilfe, einem großen Maß an Brautalent (und der entsprechenden Ausbildung in Theorie und Praxis, versteht sich), Kreativität und ausnehmend viel nordischem Sinn für Ästhetik (Diese Etiketten! Keins wie das andere! Alle große Kunst!) schaffen es die beiden in Rekordzeit, eine international schwer angesehene Craft-Beer-Marke zu werden. Dabei ist das Motto, kein Motto zu haben. To Øl ist immer anders, nur ganz wenige Biere werden regelmäßig nachgebraut und der Rest von Sud zu Sud neu erfunden. 2017 trennten Sich Tobias und Tore- das Projekt To Øl wird Heute von Tore fortgeführt.
Øl releases ist Ms. Series all around the World and we are happy to celebrate this event nationwide all over Germany,
Taplist:
Ms. Violet- 9% - Blackcurrant& Ülum Tripel
Ms. Teal- 4,5% - Icelandic Kelp Gose w/To Öl´s own Pear- Tree Brett
Ms. Scarlet- 6% - Bloody- Mary IPA w/Tomato, Celery, Chipotle& Black Pepper
Ms. Magenta- 4,5% - Dragonfruit& Strawberry Berliner Weisse
Ms. Grey- 7% - Earl- Grey- Based Biére de Garde
Ms. Black- 10% - Imperial Stout w/ Liquorice& Dates
Participating Venues:
T.B.A.
Über To Öl:
Seien wir ehrlich: Das meiste, was man in der Schule
lernt, lernt man eben für die Schule. Nicht fürs
Leben. Das sagen sie bloß so. Latein, Stochastik,
Märzrevolution von 1848 – wer braucht das später
schon?
Es sei denn freilich, man hat das Glück, auf eine dänische
Privatschule zu gehen, in der das Fach Bierbrauen
auf dem Stundenplan steht. Und wenn dann
dort auch noch einer der vielleicht virtuosesten
Brauer überhaupt seine Kunst lehrt… nun ja, dann
ist es einfach richtig gut gelaufen. So wie bei Tobias
Emil Jensen und Tore Gyther. Die waren nämlich
Schüler eines gewissen Mikkel Borg Bjergsø,
Mathe-, Physik- und Chemie-Lehrer und Leiter des
Schüler-Brauprojektes, ehe er 2006 seinen Job
hinschmiss und eine Brauerei namens Mikkeller
gründete. Oder viel mehr ein Brauerei-Label, Mikkeler
ist nämlich bis heute vor allen Dingen als Gypsie-
Brauerei bekannt.
„Dass man, wenn man sich anstrengt, aus den immer
gleichen, einfachen vier Zutaten so gute Biere
machen kann, so viel bessere Biere, als die, die man
im Laden kaufen kann, hat mich schon mit 17 restlos
fasziniert“, erzählt Tobias Jensen, wenn er an die
Braustunden mit Bjergsø zurückdenkt.
Vier Jahre später traten die Schützlinge von einst an,
ihrem Ex-Lehrer Konkurrenz zu machen, und starteten
To Øl, dänisch für „zwei Bier“. Wobei: So richtig
fiese Konkurrenten sind Mikkeller und To Øl nicht,
Bjergsø hilft den beiden Jungbrauern „mit all dem,
was am Bierbrauen eben so unsexy ist“, erzählt Tobias.
Steuern, Zoll, Unternehmensgründungshickhack
und so weiter.
Mit dieser Starthilfe, einem großen Maß an Brautalent
(und der entsprechenden Ausbildung in Theorie
und Praxis, versteht sich), Kreativität und ausnehmend
viel nordischem Sinn für Ästhetik (Diese
Etiketten! Keins wie das andere! Alle große Kunst!)
schaffen es die beiden in Rekordzeit, eine international
schwer angesehene Craft-Beer-Marke zu werden.
Dabei ist das Motto, kein Motto zu haben. To
Øl ist immer anders, nur ganz wenige Biere werden
regelmäßig nachgebraut und der Rest von Sud zu
Sud neu erfunden. 2017 trennten Sich Tobias und Tore- das Projekt To Øl wird Heute von Tore fortgeführt.