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Rauhnächte, Geister, Orakel...

Muss man nicht dran glauben. Aber trotzdem kann das althergebrachte "Stärkantrinken" nicht schaden.

Woher der Brauch genau kommt, ist nicht ganz genau geklärt. Ungefähr im 18. oder frühen 19. Jahrhundert ist die Tradition entstanden, sich in den "Rauhnächten" Kraft - also "Stärk" für das neue Jahr anzutrinken. Übrigens nicht zu knapp - überliefert ist, dass es galt sich für jeden Monat des Jahres im "Voraus" mit einem "Seidla" zu stärken – klar, damit die Stärke auch das ganze Jahr anhält...
Wir wollen es mal nicht übertreiben. Aber Kraft hat ja noch niemandem geschadet.

Während der Rauhnächte treiben nach den Legenden der Germanen und Kelten Geister und Dämonen ihr Unwesen...
Bei uns im Wirtshaus zur Wunderburg ist es gesellig und warm.
Also kommt rum und trinkt Euch Stärk an!

Auch wenn es eher andere Dinge als Dämonen sind, für die Ihr Kraft braucht... Wir warten mit dem nötigen Kraft-Bier.