Das Müggelland und Köpenick ist von vielen Schriftstellern, Dichtern und Journalisten thematisiert worden.

Das bekannteste Werk über Köpenick stammt aus der Feder von Carl Zuckmayer: "Der Hauptmann von Köpenick". Leider ist der Text, obwohl inzwischen rechtefrei, noch nicht online erschienen. Stellvertretend finden Sie einen Link auf die Webseite Köpenickia.de, die Fakten rund um Schuster Voigt und Dichtung und Wahrheit über die Köpenickiade zusammenträgt.

Theodor Fontane erwähnt das Müggelland in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" mehrfach. Hier abgedruckt sind die Artikel über das Schloss, Müggelberge, Müggelsee und Rahnsdorf.

Leider fast in Vergessenheit geraten ist Curt Grottewitz, der große Volksschriftsteller, der den größten Teil seines Lebens in einem Haus am Müggelheimer Anger verbracht hat (heute Gasthaus Müggelheim). In seinen Werken hat er versucht, den einfachen Menschen der Großstadt Berlin die heimische deutsche Natur nahezubringen. Drei davon sind hier abgedruckt.

Über das Müggelland existieren zahlreiche Sagen. Einige davon hat das Projekt Sagen.at zusammengetragen.

Der Müggelheimer Heimatverein publiziert gelegentlich Veröffentlichungen zur Müggelheimer Geschichte.

Und letztlich findet das Müggelland auch häufig Erwähnung in der Presse.