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 01.01.2011

Berechnung der Maischführung

Allgemeine Angaben
Malzmenge:
kg
Sudhausausbeute:
%
Extraktmenge:
Malztemperatur:
°C
Bottichmasse:
kg
Kochtemperatur:
°C
Einmaischen
Einmaischtemperatur:
°C
Wasser-Malz-Verhältnis:
: 1
Dauer:
Minuten
Wassermenge:
Wassertemperatur:
Anzahl weiterer Rasten:
Abmaischen
Volumen der Maische:
Nachguss:
Liter
Volumen der Vorderwürze:
Extraktgehalt der Vorderwürze:
Kochen
Kochdauer:
Minuten
Verdampfungsrate:
%/Stunde
Verlust im Hopfentreber:
Liter
Volumen der Ausschlagwürze:
Stammwürze:

Diese Seite dient der Berechnung der Mengen und Temperaturen bei Maischen. Es berücksichtigt Infusions- und Dekoktionsmaischen sowie Temperaturerhöhungen durch Heizen. Es können außer dem Einmaischen bis zu fünf weitere Rasten berechnet werden.

Das Programm setzt zu Beginn Standardwerte für die Parameter ein. Der Ausgangszustand entspricht einem einstufigen Infusionsverfahren für 4kg Schüttung. Anschließend können alle Werte in den Eingabefeldern geändert werden. In folgenden Schritten kann die individuelle Maischführung angepasst werden:

  • Werte für Malzmenge und Einmaischtemperatur einstellen
  • die Anzahl der zusätzlichen Rasten wählen
  • für jede Rast die Methode der Temperaturerhöhung wählen:
    Heizen, Infusion (mit kochendem Wasser) oder Dekoktion (Kochmaische)
  • Die Hauptgussmenge durch das Wasser-Malz-Verhältnis beim Einmaischen und die Nachgussmenge direkt so einstellen, dass die gewünschte Menge Vorderwürze und der gewünschte Extraktgehalt entsteht

Das Programm kalkuliert nach jeder Änderung die komplette Maischführung neu. Es wird Menge und Temperatur des Einmaischwassers, für jede Rast die nötige Menge Infusionswasser bzw. die Größe der Kochmaische und zum Ende das Gesamtvolumen der Maische, die empfohlene Menge Nachgusswasser (wenn nicht von Hand überschrieben) und die Menge der entstehende Vorder- und Ausschlagwürze berechnet.

Die Werte für die Dauer der Rasten sind lediglich informell und werden nicht zur Berechnung herangezogen. Sie können beliebig geändert werden.

Bei der Temperaturänderung muss der Bottich jeweils mit erwärmt werden. Das wird durch die termische Masse des Bottichs berücksichtigt. In erster Näherung kann man dafür die Masse des Bottichs einsetzen.